Robert Nef, geboren am 5. April 1942, hat Rechtswissenschaften in Zürich und Wien studiert. Zwischen 1961 und 1991 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Rechtswissenschaft an der ETH Zürich. 1979 hat er das Liberale Institut gegründet, das er seit 2008 präsidiert. Von 1994 bis 2008 war er Mitherausgeber der Schweizer Monatshefte. Er ist Mitglied der Mont Pelerin Society sowie der Friedrich August von Hayek-Gesellschaft, Präsident der Stiftung für Abendländische Ethik und Kultur, Präsident des Vereins „Gesellschaft und Kirche wohin?“ und Stiftungsrat der Stiftung „Freiheit und Verantwortung“. Robert Nef ist Präsident des Stiftungsrates des Liberalen Instituts. 2008 wurde er mit der Friedrich A. von Hayek-Medaille ausgezeichnet. Nef vertritt betont wirtschaftsliberale und staatskritische Positionen. Für die Zeitschrift Eigentümlich frei ist er als Autor tätig und Mitglied des Redaktionsbeirats. Zu Nefs 70. Geburtstag ist 2012 unter dem Titel „Robert Nef – Kämpfer für die Freiheit“ eine Festschrift erschienen, u.a. mit Beiträgen von Charles B. Blankart, Christoph Blocher, Peter Forstmoser, Heidi Hanselmann, Konrad Hummler, Václav Klaus, Gerhard Schwarz, Tito Tettamanti, Erich Weede und Peter Ruch.
- Mein Bekenntnis zur Freiheit (01.12.2015)
- Kein Grund zur Resignation – Ein kleiner Dank an alle, die an der Festschrift für meinen 70ten Geburtstag mitgewirkt haben (10.05.2012)
- 10 Leitplanken für liberale Politik (27.06.2012)
- Liberale Lichtgestalt (Florian Schwab, Weltwoche 08.02.2012)
- Der Charme intellektueller Radikalität (Gerhard Schwarz, Schweizer Monatshefte 01.07.2002)
- Demokratie, Menschenrechte und Liberalismus (01.05.1996)