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Robert Nef – Kämpfer für die Freiheit


Robert Nef – Kämpfer für die Freiheit
Hommage an einen bedeutenden Liberalen
Herausgegeben von:
Peter Ruch, Pierre Bessard, Daniel Eisele

Vorwort

Anlass dieser Festschrift ist der 70. Geburtstag von Robert Nef am 5. Aprll 2012. Über sechzig Autoren haben zu seiner Ehre sowie zur Würdigung seines Geburtstages und seines grossen Schaffens an diesem Buch mitgearbeitet. Thema der Hommage ist die Freiheit. Der Kampf für die Freiheit ist die herausragende Komponente der Tätigkeit von Robert Nef in den letzten 45 Jahren.

Robert Nef hat sich in fast 800 Publikationen als unerschütterlicher Kämpfer für die Idee der Freiheit bewährt. Er hat dabei intellektuell keine Kompromisse gemacht und sich – ungeachtet von Modeströmungen – konsequent für die Werte Liberalismus, Dezentralismus und Marktwirtschaft eingesetzt. Ob in Tageszeitungen, wissenschaftlichen Publikationen oder Vorträgen – stets hat Robert Nef die Tradition der Freiheit überzeugend, klar und mit Fantasie verteidigt. Seine Arbeit erreichte nicht nur in der Schweiz, sondern auch im Ausland eine nachhaltige Ausstrahlung. Die grosse Breite und Vielfalt der mitwirkenden Autoren aus allen Lebensbereichen sind bester Beleg dafür.

Robert Nef ist ein Doyen des Schweizer Liberalismus. Er hat dabei nie vergessen, dass es ein Wettstreit der Ideen, nicht ein Wettstreit der Menschen ist.

Die Herausgeber danken den Autoren dieses Buches sehr für die spontane Mitwirkung an diesem Buch und die fristgerechte Lieferung ihrer Beiträge. Diese behandeln das Thema Freiheit unter verschiedensten Aspekten – Nonzentralismus, Kapitalismus, Zivilgesellschaft, Recht und Religion. Zahlreiche Artikel nehmen auch sehr persönlich auf den Jubilar Bezug. Mit Ausnahme des ersten Beitrages von Václav Klaus erfolgte die Anordnung der Beiträge innerhalb der Kapitel alphabetisch.

Neben den Autoren danken die Herausgeber vor allem auch Claudia Hohermuth, ohne deren äusserst engagierte Mitarbeit dieses Werk nicht möglich gewesen wdre. Grosser Dank gebührt zudem Konrad Kuoni, welcher das Werk sehr kompetent korrigiert hat.